Im Folgenden sind einige Tools und Methoden aufgeführt, die wir bei der Durchführung unserer Projekte einsetzen:
Wir leiten nationale und internationale Projekte im Bereich biologische Lebensmittelverarbeitung.
Wir beraten Unternehmen hinsichtlich der Biotauglichkeit neuer Produkte. In den Projekten "Lupinno Suisse" und "Softplum" spielte Produktentwicklung eine wichtige Rolle. Bei der Markteinführung von Biosoftpflaumen und der Entwicklung von Biolupinenprodukten wurden innovative Ansätze genutzt, um marktfähige, gesunde und nachhaltige Lebensmittel zu schaffen.
Die FiBL Betriebsmittellisten legen fest, welche Produkte (Dünger, Pflanzenschutz- und Reinigungsmittel, Futtermittel etc.) im Biolandbau verwendet werden dürfen. Wir prüfen für die Schweizer Listen Reinigung- und Desinfektionsmittel sowie Hilfsstoffe für die Weinbereitung.
Wir führen individuelle Umfragen durch, beispielsweise Marktanalysen oder Studien mit Konsument*innen. Dabei nutzen wir Software, die verschiedene Fragetypen unterstützt und umfangreiche Anpassungs- und Analysemöglichkeiten bietet.
Leitfadengestützte Interviews sind strukturierte Interviews, bei denen einen vorbereiteten Fragenkatalog (Leitfaden) verwendet wird, um konsistente und vergleichbare Daten zu sammeln. Diese Methode ermöglicht uns, tiefere Einblicke in spezifische Themen zu gewinnen und bietet gleichzeitig Flexibilität für vertiefende Nachfragen.
Wir sind an verschiedenen nationalen und internationalen Netzwerken beteiligt. Zusammen mit dem Kompetenzzentrum Strickhof haben wir beispielsweise das Netzwerk "Protein Power Network" aufgebaut. Dieses fördert Wissen und Zusammenarbeit für die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit pflanzlichen Proteinen (Hülsenfrüchten) aus Schweizer Anbau.