Das Projekt verfolgt das strategische Ziel, Tierhalter in Deutschland nachhaltig zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Tier- und Umweltschutz ebenso zu priorisieren, wie die Qualität bei der Produktion und der Marktorientierung. Mithilfe der Tierwohlkompetenzzentren (TWZ) Schwein, Geflügel und Rind wird verfügbares Wissen gebündelt, zielgruppengerecht aufbereitet und bedarfsgerecht angeboten. Dabei werden neueste Forschungsresultate und Ergebnisse aus der Innovationsförderung ebenso wie die Erfahrungen aus themenbezogenen Projekten (z.B. Modell- und Demonstrationsvorhaben) einbezogen. Ziel ist, das fachspezifische Wissen zu bündeln, Erfahrungsaustausch zwischen Praktikern, Wissenschaftlern, Beratern und anderen Gruppen zu organisieren und damit die Wissens-Vernetzung innerhalb der Branche zu fördern. Über verschiedene Kommunikationskanäle und durch unterschiedliche Wissenstransferveranstaltungen werden Erfahrungen und Handlungsempfehlungen in die breite Praxis getragen.
Die beteiligten Verbundpartner, die über eine hohe Expertise in den Bereichen Landwirtschaft, Wissensaufbereitung und -management, Kommunikation und Innovation verfügen, erarbeiten Ergebnisse in den folgenden sieben Arbeitspaketen (AP):
Ein enger Informationsabgleich findet nicht nur zwischen den Beteiligten der Arbeitspakete, sondern auch auf den weiteren Ebenen des Projektes statt: So gelangen die Expertise und der Sachverstand der Expertenbeiräte sowie der tierartspezifischen Arbeitsgruppen in die Bundesländer und umgekehrt.
Projektpartner, methodisch-didaktische Aufbereitung, Netzwerkkoordination