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Rebekka Frick zur Biodiversität: "Mehr Flexibilität und Autonomie steigert die Motivation"

Bild einer Fromentalwiese mit Bäumen.

Arten- und blütenreiche Fromentalwiese: auf diesen mässig nährstoffreichen Böden findet man oft deutlich mehr als 30 Pflanzenarten. (Foto: Agrofutura)

Die Biodiversität ist eine unserer Lebensgrundlagen, ein grosses und vielschichtiges Thema – und oft wenig beachtet. Aus Sicht des FiBL ist eine hohe Biodiversität auf dem Landwirtschaftsbetrieb ein wichtiger Pfeiler für eine gute biologische Bewirtschaftung. In den nächsten Monaten lassen wir mit den "Stimmen zur Biodiversität" eine Reihe von Spezialist*innen zu Wort kommen, die aus ihrer Warte über den Stellenwert der Biodiversität in der Landwirtschaft berichten.

Diesmal Sozialwissenschaftlerin Rebekka Frick. Sie ist Sozialwissenschaftlerin und arbeitet seit acht Jahren am FiBL Schweiz im Departement für Agrar- und Ernährungssysteme. Sie forscht zur Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen mit einem besonderen Augenmerk auf die beteiligten Akteur*innen, deren Interessen und die benötigten Veränderungen der Rahmenbedingungen.

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Rebekka Frick

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