Aus gesellschaftlichen und ökologischen Gründen wollen immer mehr Winzer*innen auf den Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln verzichten und setzen zum Schutz ihrer Reben auf Produkte, die im biologischen Weinbau zugelassen sind. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Praktiken, Entwicklungen und Versuche von Winzer*innen, kantonalen Berater*innen und Forschenden zu zentralisieren, zu testen und zu verbreiten. Der Pflanzenschutz ohne synthetische Mittel soll optimiert und der Einsatz von umstrittenen biologischen Produkten wie Kupfer verringert oder ersetzt werden.
Das Projekt hat drei Schwerpunkte:
Das Projekt wird dazu beitragen, den Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln und Kupfer durch die objektive Bewertung und weite Verbreitung von effektiven biologischen Schutzstrategien zu reduzieren.