Das Verbundprojekt ZESELE fördert die Entwicklung Schweizer Erbsensorten durch die Massnahmen:
Die Massnahmen tragen entscheidend zur Schliessung der «Erbsen-Lücken» im Schweizer Kulturartenspektrum durch Sorten mit wirtschaftlichen Mehrwerten bei.
Das FiBL untersucht im WP3 biotische Umweltfeinflüsse. Dabei werden Brennfleckenpathogene und Nanovirenarten in der Schweiz indentifiziert, Screeningtests werden entwickelt und in den Selektionsprozess der Erbse etabliert.
Das Projekt wird von der gzpk (Getreidezüchtung Peter Kunz) geleitet.
Bundesamt für Landwirtschaft (BLW)