In dem Projekt sollen mit Hilfe der Methode des Product Environmental Foodprint (PEF) an zwei ökologischen Produktkategorien (Ökomilch und -pasta) die Ressourceneffizienz über die gesamte Wertschöpfungskette berechnet und Optimierungspotenziale identifiziert werden. Dabei soll validiert werden, welche Optimierungspotenziale sich zur Erhöhung der Ressourceneffizienz im Rahmen der ökologischen Lebensmittelverarbeitung ergeben, indem der Ist-Zustand mit den im PEF festgelegten Benchmarks verglichen wird. Weiterhin werden auf Basis einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbetrachtung, auch unter Berücksichtigung der weiteren Leitstrategien Konsistenz und Suffizienz, ein richtungssicherer Vergleich von Ökolebensmitteln und konventionellen Lebensmitteln geprüft und Weiterentwicklungspotenziale für die Methode PEF detektiert. Aus den Ergebnissen werden Handreichungen generiert und der gesamten Öko-Lebensmittelwirtschaft, unter anderem im Rahmen einer eintägigen Tagung und in Form von Wissenstransferveranstaltungen zur Verfügung gestellt.
Projektleitung