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Wertschöpfungskette heimisches Soja in Hessen

Abstract

Ausgangslage für das EIP-Projekt ist der Bedarf für die Ausweitung des Einsatzes von deklarierten heimischen Futtermitteln in der hessischen Tierhaltung.
Dieser Bedarf betrifft:

  • die Nachfrage am Markt: Bei Verbrauchern für tierische Lebensmittel, bei denen heimische Futtermittel eingesetzt wurden, und bei Landwirten entsprechend für solche Futtermittel,
  • die Anforderung der Gesellschaft an eine umwelt- und klimafreundliche, multifunktionale Landwirtschaft sowie
  • das Interesse hessischer Landwirte.

Ziel des EIP-Vorhabens ist es, die Defizite in der Kette „von der Ernte bis zum Futtertrog“ für heimisches Soja zu beseitigen. Zentrale Punkte sind die Erfassung, Bündelung und die bisher noch nicht bestehende hessische Aufbereitung sowie Vermarktung des heimischen Sojas und seiner Nebenprodukte mit einem garantierten Herkunftsnachweis.

Detaillierte Projektbeschreibung

Innerhalb des Projektes sind folgende Aktivitäten geplant:

  1. Marktanalyse (Angebot, Nachfrage, Ist- und Potenzialanalyse)
  2. Technologie der Sojaaufbereitung und mögliche Anpassung an die hessische Situation
  3. Organisationsentwicklung Aufbereitung und Wertschöpfungskette
  4. Qualitätssicherung und Marketing
  5. Wissenstransfer über die operationelle Gruppe hinaus
Finanzierung/ Donor
  • Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)
  • MGH - Gutes aus Hessen
Projektpartner
  • MGH Gutes aus Hessen GmbH (Leadpartner)
  • Kasseler Institut für ländliche Entwicklung
  • Öko-Beratungs-Gesellschaft mbH (Naturland Fachberatung)
  • Vereinigung Ökologischer Landbau in Hessen
  • Hofgut Marienborn, Christoph Förster
  • Naturlandhof Weber
  • Hof Buchwald, Familie Vogt
  • Bioland-Betrieb Emmrich
  • Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
FiBL Projektleitung/ Kontakt
FiBL Mitarbeitende
Rolle des FiBL

Projektpartner

Gruppe/ Arbeitsschwerpunkt/ Standort
FiBL Projektnummer 6603
Änderungsdatum 21.09.2023
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