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Theres Rutz zur Biodiversität: "Alle können etwas tun für die Artenvielfalt"

Theres Rutz.

Theres Rutz ist Geo- und Agrarwissenschafterin und arbeitet seit drei Jahren am FiBL Schweiz in der Gruppe Beratung & Bildung. (Foto: FiBL, Andreas Basler)

Eine Sandbiene in einem kleinen Sandhäufchen.

Sandbienen, wie hier die Rotpelzige Sandbiene (Andrena fulva) nisten im Boden an gut besonnten, offenen Bodenstellen. Als Nahrungsquellen fliegt sie Blüten von verschiedenen Pflanzen an. Jedoch hat sie eine Vorliebe für Blüten von Beerensträuchern. (Foto: Albert Krebs)

Anlässlich des Welttags des Artenschutzes am 3. März gibt Theres Rutz vom FiBL spannende Einblicke in vielfältige Massnahmen zur Förderung der Biodiversität – und zeigt, wie alle zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen können. Dies im Rahmen der Serie "Stimmen zur Biodiversität", in der wir eine Reihe von Spezialist*innen zu Wort kommen lassen, die aus ihrer Warte über den Stellenwert der Biodiversität in der Landwirtschaft berichten.

Theres Rutz ist Geo- und Agrarwissenschafterin und arbeitet seit drei Jahren am FiBL, wo sie sich im Rahmen verschiedener Projekte für eine zielgerichtete Umsetzung von Biodiversitätsfördermassnahmen im Kulturland engagiert. In ihrem Beitrag beschreibt sie die grosse Diversität an Lebensräumen und Landschaften in der Schweiz, welche die Grundlage für eine vielseitig aufgestellte Schweizer Landwirtschaft sowie eine reiche Flora und Fauna bildet. Infolge von intensiver Bewirtschaftung, Siedlungswachstum und dem Ausbau der Verkehrswege gerät diese Vielfalt jedoch vermehrt unter Druck. Umso wichtiger ist es, dass sich alle gemeinsam für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität einsetzen. 

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