Begleitet von lokalen Expertinnen und Experten erleben und diskutieren Studierende aus ganz Europa in der Summer School die verschiedenen Aspekte von Agrobiodiversität und resilienten Ernährungssystemen. Ergänzt wird diese Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen wissenschaftlichen und kulturellen Perspektiven der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Stattfinden wird die Summer School 2025 in der Grenzregion der drei Bundesländer Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, die sich durch eine wunderschöne Mittelgebirgslandschaft mit verschiedenen Nationalparks und durch eine hohe Vielfalt an landwirtschaftlichen Systemen mit Agrobiodiversitätskonzepten auszeichnet.
Die Summer School richtet sich in erster Linie an Studierende, die ein Masterstudiengang in Agrar- und Umweltwissenschaften, Lebensmittelwissenschaften und -technologien, ländlicher Entwicklung, Nachhaltigkeitsbewertung oder verwandten Bereichen absolvieren. Bachelor-Studierende sind ebenfalls eingeladen, sich zu bewerben, werden aber in zweiter Priorität berücksichtigt. Für Studierende mit beschränkten finanziellen Mitteln gibt es die Möglichkeit, sich für ein Stipendium zu bewerben.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 30 begrenzt. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 13. Februar 2025 möglich. Ausführliche Informationen gibt es auf der Website der Summer School (siehe Links unten).
Dieses Jahr sind an der Planung und Durchführung der Summer School das FiBL Schweiz, das FiBL Deutschland und die ZHAW Forschungsgruppe Geography of Food beteiligt
Weitere Informationen
Kontakt
Links
- zhaw.ch: Agrobiodiversity Summer School 2025
- zhaw.ch: Bewerbung Summer School
- fibl.org: Podast-Folge zur Summer School