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Podcast: Zwei Jahre Krieg – Die Folgen für die ukrainische Landwirtschaft

Ein Mann hinter einem Podcast-Mikrofon.

Toralf Richter im Gespräch. (Foto: FiBL, Anke Beermann)

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Vor dem Krieg war die Ukraine ein aufstrebender Markt für biologische und konventionelle Landwirtschaft, doch der Krieg reduzierte die Anbauflächen erheblich. Die neue Podcast-Folge von "FiBL Focus" widmet sich den langanhaltenden Folgen dieses Konflikts für die ukrainischen Landwirt*innen.

Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Kurz nach Kriegsbeginn hat das Podcast-Team bereits zwei Folgen über die ukrainische Landwirtschaft und die globalen Auswirkungen des Krieges veröffentlicht.

Seitdem hat sich einiges verändert. In der heutigen Folge spricht Anke Beermann mit Toralf Richter vom FiBL über die langanhaltenden Folgen dieses Konflikts für die ukrainischen Landwirt*innen, insbesondere für Frauen, die jetzt die Betriebe führen. Sie navigieren unter schwierigen Bedingungen, entwickeln neue Strategien und passen sich an, um weiterhin wirtschaftlich zu agieren.

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Anke Beermann

Infos zum Thema

  • youtube.com: Video "Biohandel in Zeiten des Krieges: Rolle der Frauen bei der ukrainisch-schweizerischen Zusammenarbeit"