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Ökologischer Fussabdruck von Pasta, Milch und Fleisch

Zwei Männer und eine Frau (in der Mitte) vor einem Mikrofon

Axel Wirz (li), Simone Gärtner und Dr. Florian Antony haben die Ressourceneffizienz von Ökolebensmitteln untersucht. (Foto: FiBL, Arian Krebs)

In einem vierjährigen Projekt hat das FiBL Deutschland gemeinsam mit Partnern die Ressourceneffizienz von Ökolebensmitteln geprüft und sie in eine Nachhaltigkeitsstrategie eingeordnet. Adrian Krebs (FiBL Schweiz) spricht im Podcast mit Projektleiter Axel Wirz (FiBL Deutschland), Simone Gärtner (AöL) und Florian Antony (Öko-Institut) über das Projekt und die Ergebnisse.

Das Ende Februar abgeschlossene Projekt bestand aus drei Teilen: Zunächst berechneten die Forschenden den Product Environmental Foodprint (kurz PEF), also den Fussabdruck von drei Ökoprodukten (Pasta, Milch, Fleisch) bei jeweils drei Herstellenden. Dazu betrachteten sie alle Nachhaltigkeitsaktivitäten der Unternehmen anhand der Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz, Konsistenz und Suffizienz. Im zweiten Teil befragten die Mitarbeitenden über einen Online-Fragebogen Bioherstellende, über welche Daten sie zur Berechnung des PEF im Unternehmen verfügen.

Zu guter Letzt wollten die Projekt-Mitarbeitenden ermitteln, welche Bedeutung der PEF in den aktuellen EU-Richtlinienvorschlägen zu den Green Claims hat und welche Vorgaben sich aus den Vorschlägen für die Biolebensmittelbranche und möglichen Kommunikationsaussagen ergeben.

Die Förderung des Vorhabens erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Die Projektträgerschaft erfolgte über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau.

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