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Neuer Film: Fragen und Antworten zum Memorandum of Understanding FiBL-Agroscope

Vier Personen sitzen am Tisch und unterzeichnen Vertrag.

v.l.: FiBL-Direktor Urs Niggli, FiBL-Stiftungsratspräsident Martin Ott, Eva Reinhard, stellvertretende Direktorin des Bundesamtes für Landwirtschaft, und Agroscope-Chef Michael Gysi unterzeichnen das Memorandum of Understanding. Foto: Adrian Krebs, FiBL

Letzte Woche unterzeichneten das FiBL und Agroscope gemeinsam einen Vertrag, der die Zusammenarbeit stärkt. Das FiBL war mit der Videokamera beim Ereignis dabei.

"Mit der Zusammenarbeit wollen wir den Forschungsplatz Schweiz national und international stärken. Das Potenzial der biologischen Landwirtschaft kann so künftig noch besser genutzt werden", zeigte sich FiBL-Direktor Urs Niggli bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding überzeugt.

Agroscope-Chef Michael Gysi ergänzt: "Das FiBL und Agroscope passen gut zusammen. In der Stossrichtung zur Agrarökologie sind wir uns einig, in den fachlichen Kompetenzen ergänzen wir uns. Synergien ergeben sich auch in der Lebensmitteltechnologie und Qualitätssicherung, wo Agroscope sehr stark ist und der Biolandbau spezifische Herausforderungen hat." 

Das Filmteam hat bei Vertretern aus der Biobranche und der Politik nachgefragt, worin denn diese Synergien bestehen. Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es im neuen FiBL-Film.

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