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Neue Ausgabe der Ökologie & Landbau: Regenerative Landwirtschaft

Cover Ökologie & Landbau 2024 Ausgabe 2.

Der Begriff ist in aller Munde, aber nicht klar definiert: die regenerative Landwirtschaft. Für die einen ist es das neue Bio plus, andere sehen darin die Gefahr, dass Big Food den Begriff "regenerativ" kapert und damit Greenwashing betreibt.

Würde eine Bio-Regenerativ-Zertifizierung helfen? Was hat die Wissenschaft zu sagen zu regenerativen Methoden, etwa zu den Auswirkungen von Glyphosat auf das Bodenleben, zu den Wirkungen von Komposttee oder zu den Humuszugewinnen, die sich mit einzelnen Anbaumaßnahmen erzielen lassen? Und was kann Bio davon lernen?

Weitere Themen im Heft:

  • Biodiversität: Was der Ökolandbau leistet
  • Biodebatte: Warum wir die Perspektive wechseln müssen
  • Zucker: Wie er sich in Bioprodukten reduzieren lässt

Das FiBL ist in dieser Ausgabe mit vier Artikeln beteiligt: Mit dem zum Schwerpunktthema passenden Artikel "Deutlich mehr Humus in der Bodenoberschicht" über Langzeitversuche zur Erfassung langfristiger Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungsmedthoden, weiterhin dem Artikel "Mehr Bio heißt mehr Biodiversität" über positive Auswirkungen des Biolandbaus auf Biodiversität und Ökosystemleistungen, dem Artikel "Biowachstum 2022 - So stark wie nie zuvor" über die 25. Ausgabe des Statistikjahrbuchs "Welt des Ökolandbaus" sowie einem Interview zum Perspektivwechsel in der Biodebatte mit Jürn Sanders, Vorsitzender der Geschäftsleitung vom FiBL Schweiz.

Zum Kennenlernen der Zeitschrift können Sie beim oekom Verlag ein Probeabo bestellen. Neben dem Printabo ist es möglich, die Ökologie & Landbau online zu abonnieren. Zudem ist die Zeitschrift im Bahnhofsbuchhandel erhältlich.

Die "Ökologie & Landbau" wird von der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) in Zusammenarbeit mit dem FiBL und der BioBoden Genossenschaft herausgegeben und vom oekom Verlag verlegt.

Weitere Informationen

Kontakt

Helga Willer

FiBL Beiträge in der neuen Ausgabe von Ökologie & Landbau

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