Kurze Wege vom Acker auf den Tisch sparen Energie, schaffen Transparenz und stärken die Region. Dennoch sind sie auch bei Bio nicht selbstverständlich. Diese Ausgabe fragt in ihrem Schwerpunkt, wie es um die bioregionale Wertschöpfung steht: Welche Hindernisse müssen in einer von globalen Verflechtungen geprägten Welt überwunden werden, um die Regionalität zu stärken? Was machen diejenigen anders, bei denen dies bereits gut klappt? Ein Blick auf die vielen Öko-Modellregionen, das Netzwerk der Regionalwert AGs und andere Initiativen zeigt, wie regionales Bio neu gedacht und die ökologische und soziale Land- und Ernährungswirtschaft der kurzen Wege gefördert werden kann.
Weitere Themen im Heft:
- Bioimporte: Was die TU-Vorgaben für Folgen haben
- Pestizide: Warum sie dringend reduziert werden müssen
- Kühe anbinden: Braucht Bio das wirklich?
Das FiBL ist in dieser Ausgabe mit den zum Schwerpunkt passenden Artikeln "EU-Regeln fordern Kleinbauern heraus", "Wo Österreich noch nachlegen kann" und "Kompetent durch Weiterbildung" beteiligt.
Zum Kennenlernen der Zeitschrift können Sie beim oekom Verlag ein Probeabo bestellen. Neben dem Printabo ist es möglich, die Ökologie & Landbau online zu abonnieren. Zudem ist die Zeitschrift im Bahnhofsbuchhandel erhältlich.
Die "Ökologie & Landbau" wird von der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) in Zusammenarbeit mit dem FiBL und der Bioboden Genossenschaft herausgegeben und vom oekom Verlag verlegt.
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FiBL Beitrag in der neuen Ausgabe von Ökologie & Landbau
- orgprints.org: EU-Regeln fordern Kleinbauern heraus. Beitrag von Florentine Meinshausen
- orgprints org: Wo Österreich noch nachlegen kann. Beitrag von Alexander Dietl und Isabella Gusenbauer
- orgprints.org: Kompetent durch Weiterbildung. Beitrag von Hannah Hattemer
Links
- fibl.org: Informationen zur Zeitschrift "Ökologie & Landbau"
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