Die Biotierhaltung legt grossen Wert auf eine artgerechte Versorgung der Tiere mit biologisch erzeugten und möglichst regionalen Rohstoffen. Doch bei der Fütterung bleibt selbst der Biosektor nicht von Futtermittelskandalen verschont und die Versorgungskette zeigt immer wieder Schwachpunkte. Gleichzeitig liefert die Forschung neue Erkenntnisse, wie tierhaltende Biobetriebe artgerecht, ökonomisch und ökologisch sinnvoll füttern können. Im Schwerpunkt erkundet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Ökologie & Landbau die "Achillesferse Futtermittel" und fragt, welche Lösungen die Biofütterung anbietet und wie Risiken hinsichtlich der Herkünfte und Qualitäten von Futter minimiert werden können.
Weitere Themen im Heft:
- Endlose Weiten - Fluch und Segen der Flächenprämie
- Kurze Wege - Chancen durch Direktvermarktung
- Neue Gentechnik - Diskussion um ein grosses Versprechen
Das FiBL ist mit den Artikeln "Das grosse Krabbeln" und "Von bedarfsgerecht zu artgerecht" beteiligt (Links siehe unten).
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Die "Ökologie & Landbau" wird von der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) in Zusammenarbeit mit dem FiBL herausgegeben.
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FiBL-Beiträge in der neuen Ausgabe von Ökologie & Landbau
- orgprints.org: Das grosse Krabbeln. Beitrag von Christoph Sandrock und Florian Leiber
- orgprints.org: Von bedarfsgerecht zu artgerecht. Beitrag von Barbara Früh