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Internationale Tagung: Sourcing Organic from Ukraine 2016

Drei ukrainische Mähdrescher der Marke Claas fahren auf einem Damm entlang eines Ackers.

Mähdrescher auf dem Weg zur Ernte 2016 in der Ukraine (Foto: Toralf Richter, FiBL).

Einige Weizenähren auf dem Feld in Nahaufnahme, im Hintergrund unscharf das Weizenfeld.

Bioweizen aus der Ukraine ist in Europa sehr gefragt (Foto: Gregory Melnik).

Viele Herausforderungen stellen sich beim Import von Bioprodukten aus der Ukraine. An der internationalen Tagung am 25. und 26. Oktober in Frankfurt werden aktuelle Marktzahlen und Trends sowie erfolgreiche und verlässliche Marktpartnerschaften vorgestellt.

(Frick, 26.8.2016) Seit einigen Jahren steigt in Westeuropa die Nachfrage nach Bioprodukten deutlich stärker als das Angebot. Die Ukraine hat sich in dieser Zeit zu einem der wichtigsten Herkunftsländer für Bioprodukte entwickelt. Dies vor allem im Bereich Rohstoffe für die Biofuttermittelproduktion. Diese werden in grossen Mengen zu attraktiven Preisen angeboten. Momentan sind die Importeure mit einigen Herausforderungen bei der Beschaffung von Bioprodukten aus der Ukraine konfrontiert.

  • Wie kann eine ausreichende Transparenz über exzellente und vertrauenswürdige Anbieter aus der Ukraine hergestellt werden? Genügen Biozertifikate als Beleg für die Glaubwürdigkeit der Anbieter?
  • Wie können bei den komplexen ukrainischen Handelsstrukturen die geforderte Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Warenströme sichergestellt werden?
  • Wie können die neuen EU-Richtlinien für den Import von Bioprodukten aus der Ukraine praktikabel umgesetzt werden?

Die internationale Tagung bietet ein Maximum an aktuellen Informationen zu den oben genannten Fragestellungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Strategien und erfolgreiche Beispiele für verlässliche Marktpartnerschaften werden vorgestellt sowie aktuelle Marktzahlen und Trends. Zudem bietet die Tagung den perfekten Rahmen für ein entspanntes Networking.

Weitere Informationen

Anmeldung

Anmeldung: bis zum 17.10.2016 unter Toralf Richter

  • Rolf Mäder
  • AFC Consultants International-Kontakt

    Stefanie Maak, AFC Consultants International GmbH, Dottendorfer Str. 82, D-53129 Bonn, Tel. +49 (0) 228 98 57 9 59, E-Mail: stefanie.maak(at)afci.de 

    Die Tagung wird gefördert durch

    • Die Schweizerische Eidgenossenschaft
    • Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

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    Medienmitteilung
    Medienmitteilung

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