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Neue Ausgabe von Bioaktuell erschienen

Ab diesem Jahr gilt für Knospe-Betriebe, dass 90 Prozent des Raufutters für Wiederkäuer aus der Schweiz kommen müssen (die Knospe ist das Label von Bio Suisse, dem Dachverband der Schweizer Bioproduzenten). Ab 2022 gilt dies für das gesamte Wiederkäuerfutter. Diese Einschränkung wird einige Betriebe dazu zwingen, ihre Futterbeschaffung anzupassen. Das neue Bioaktuell zeigt in seinem Schwerpunkt verschiedene Möglichkeiten, wie Bauern die wegfallenden Futterimporte kompensieren können.

Die Artikel "Die Lupine bringts dank neuer Sorten" und "Die Erbsensorte entscheidet über den Erfolg der Mischung" berichten aus den Sortenversuchen, die das FiBL bei den beiden Leguminosen durchführt.

Weitere Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem die verschärfte Marktsituation für Knospe-Brotgetreide, die Anwendung der Triple-A-Zuchtmethode bei Milchkühen und ein Porträt der Insekterei, die Insekten für die menschliche Ernährung aufzieht und verarbeitet.

Bioaktuell wird gemeinsam von FiBL Schweiz und Bio Suisse, dem Dachverband der Schweizer Bioproduzenten, publiziert. Die beiden Herausgeber betreiben zusammen auch die Internetplattform Bioaktuell.ch mit vielfältigen Informationen für die Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern.

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Theresa Rebholz

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