Das übergeordnete Ziel von PRO-WILD ist es, einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen europäischen Landwirtschaft zu leisten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erhaltung der Biodiversität bei gleichzeitiger Gewährleistung der Ernährungssicherheit. PRO-WILD konzentriert sich dabei auf drei der am häufigsten angebauten Kulturpflanzen in Europa: Weizen, Zuckerrüben und Raps. Das Projekt zielt darauf ab, die genetische Vielfalt verwandter Wildpflanzen besser zu schützen, zu bestimmen und zu nutzen, um besser angepasste Sorten zu züchten. PRO-WILD hat sich die folgenden vier Ziele gesetzt:
PRO-WILD vereint 19 Partner aus 11 Ländern mit Expertise in verschiedenen Bereichen. Das Projekt wird von der Europäischen Union, dem britischen Ministerium für Forschung und Innovation und dem Schweizer Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation kofinanziert.
Das FiBL steuert und koordiniert die Kommunikation, Verbreitung und Verwertung der Projektaktivitäten, -fortschritte und -ergebnisse (Projektpartner).