Auf dem Weg zu einem agrarökologischen Übergang und einem systemischen Ansatz für Lebensmittelsysteme
Die Karawane des Projekts "Food Systems Caravan" reiste mehr als 3500 km auf dem Landweg durch fünf Länder: Mali, Burkina Faso, Ghana, Benin und Nigeria. Sie verband verschiedene lokale Akteure der Lebensmittelsysteme und förderte Dialoge, um innovative Praktiken zu verbreiten und die Lebensmittelsysteme in Westafrika nachhaltiger zu gestalten.
Das Projekt stützte sich auf ein umfangreiches Netzwerk von Projekten im Rahmen des Moduls Ernährungssicherheit des Schweizer r4d-Programms (Swiss Programme for Research on Global Issues for Development) und zielte darauf ab, neue Brücken zwischen Wissenschaft, Praxis sowie Informations- und Kommunikationstechnologien zu schlagen. Eines der Hauptziele war Veränderungen zu bewirken und Beispiele positiver sozial-ökologischer Transformationen, die an den westafrikanischen Kontext angepasst sind, zu verbreiten.