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Informationsveranstaltungen für Ferkelerzeuger und Schweinemäster zu den Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration (Los 5: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen)

Abstract

Planung, Organisation und Durchführung von sieben eintägigen Informationsveranstaltungen in vier (bzw. drei) Bundesländern (Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Saarland). Neutrale Schulung von Landwirten zu den vier Alternativen der betäubungslosen Ferkelkastration.

Detaillierte Projektbeschreibung

Planung, Organisation und Durchführung von sieben eintägigen Informationsveranstaltungen in vier (bzw. drei) Bundesländern (Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Saarland).
In den eintägigen Informationsveranstaltungen werden zunächst alle vier „Alternativen“ zur betäubungslosen Kastration mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen von zwei Referenten vorgestellt. Zu den Alternativen gehören:

  • chirurgische Kastration unter Injektionsnarkose durch den Tierarzt,
  • chirurgische Kastration unter Inhalationsnarkose mit Isofluran,
  • Ebermast,
  • Impfung gegen Ebergeruch (Immunokastration).

Praktiker berichten im Anschluss über ihre bisherigen Erfahrungen mit den genannten Methoden. Zudem berichten Vertreter aus den jeweiligen Bundesländern, welche der vier Methoden ggf. im Bundesland favorisiert wird.

Wenn möglich, sollen Geräte zur Inhalationsnarkose von den jeweiligen Firmen vorgestellt werden.

Finanzierung/ Donor
  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Projektpartner
  • Unterauftragnehmer: Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG e.V.)
FiBL Projektleitung/ Kontakt
  • Jahn Gundula (FiBL Deutschland)
(nicht verlinkte Personen sind ehemalige FiBL Mitarbeitende)
FiBL Mitarbeitende
Rolle des FiBL

Koordination/Projektleitung

FiBL Projektnummer 4001
Änderungsdatum 20.02.2020
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