Ziel des Projektes ist es, sowohl die Tiergesundheit und die Produktqualität, als auch die Produktivität und Effizienz von Tieren in europäischen "Low Input"- und Bioproduktionssystemen zu verbessern.
Das Projekt hat vier Hauptziele:
LowInputBreeds hat den Schwerpunkt auf sechs wichtigen Tierproduktionssystemen: Milchvieh, Fleischrinder, Milch- und Fleischschafe, Schweine und Legehennen.
Im Projektkonsortium sind 15 wissenschaftliche Einrichtungen und sechs Firmen vertreten. Die Partner kommen aus Europa sowie aus Brasilien, Kanada, Neuseeland und Tunesien. Das Projekt wird von der Universität Newcastle in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL (wissenschaftliche Koordination) geleitet.
In der Schweiz arbeiten gemeinsam mit dem FiBL auch der Schweizer Braunviehzuchtverband, der Genetikanbieter Swissgenetics sowie das Applied Genetics Network am Teilprojekt mit Milchvieh. Das FiBL führt zudem Versuche mit Schafen und Erhebungen auf Legehennenbetrieben durch.
Projektleitung