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Nachhaltigkeit in der Gastronomie

Abstract

Verschiedene Labels bieten Systeme zur Auslobung von nachhaltigen Lebensmitteln in der Gastronomie an.

Die Labels setzen dabei in unterschiedlichen Bereichen der Nachhaltigkeit an. Das Hauptproblem ist, dass sich die Gastro-Betriebe nicht darum kümmern wollen, ein bestimmtes Label zu verwenden.

Ziel des Projektes ist es deshalb, die Anbieter und ihre Systeme besser aufeinander abzustimmen und dabei Synergien zu nutzen. Es soll ein online-Tool kreiert werden, welches interessierten Gastronomen bei der Auswahl eines Labels helfen soll. Andererseits soll es auch den Anbietern der Labels dazu verhelfen weitere Kunden zu akquirieren und uns soll es helfen, die Gastronomie nachhaltiger zu machen.

Detaillierte Projektbeschreibung

In verschiedenen Workshops wurden die Anbieterinnen der Systeme für eine nachhaltige Gastronomie eingeladen. Diskutiert wurde die Möglichkeit der Bildung einer Dachorganisation und eines Tools, welches auf einfache Weise den Wirtinnen und Wirten erlaubt, die ihren Wünschen entsprechende Labelkombination auszuwählen.

Als Labelorganisation mit dabei war Bio Suisse, Goût Mieux, Culinarium und Max Havelaar.

Die Label-Organisationen setzen an verschiedenen Ecken der Nachhaltigkeit an und konkurrieren sich deshalb nur wenig. Damit Synergien optimal genutzt werden können, wird ein Online-Tool geplant, in welchem interessierte Gastronomen einfach und schnell zum passenden Label geführt werden.

Finanzierung/ Donor

Bio Suisse

Projektpartner

Valérie Monnin, Bio Suisse
Dorothee Stich, Goût Mieux

FiBL Projektleitung/ Kontakt
  • Bickel Regula (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
(nicht verlinkte Personen sind ehemalige FiBL Mitarbeitende)
FiBL Mitarbeitende
  • Jahrl Ingrid (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
  • Rossier Raphaël (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
(nicht verlinkte Personen sind ehemalige FiBL Mitarbeitende)
FiBL Projektnummer 30093
Änderungsdatum 06.06.2019
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