(Frankfurt, 25. März 2010) Im deutschsprachigen Raum ist die Wissenschaftstagung die größte Tagung zur Forschung im ökologischen Landbau. Erwartet werden 500 bis 600 Teilnehmende. Im Vorfeld zur Tagung werden am 15. März verschiedene Fachexkursionen angeboten.
Vom 16. bis 18. März werden aktuelle Forschungsergebnisse aus den Themenfeldern Pflanzenbau, Bodenwissenschaften, Tierhaltung, Sozioökonomie und Lebens¬mittelverarbeitung in Fachsektionen präsentiert. Ein besonderes Forum für den Austausch von Praxis, Beratung und Forschung bieten die speziellen Workshops und das „Fenster zur Praxis“ am Donnerstag, dem 17. März. Speziell dieser Tag soll Raum für den Austausch zwischen Forschung und Praxis geben und wegweisende Impulse für die weitere Forschung im Ökolandbau liefern. Durch den Wissenstransfer in beide Richtungen soll ein ganzheitlicher Forschungsansatz gefördert werden.
Organisatoren und Veranstalter der Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau 2011 sind die Professur für Organischen Landbau an der Justus- Liebig-Universität Gießen, das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V.), das Beratungsteam Ökologischer Landbau im Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) und die Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL).
Zur Präsentation können grundsätzlich alle Themen zum ökologischen Landbau eingereicht werden. Frist ist der 1. September 2010. Die Auswahl erfolgt durch ein Gutachtergremium. Nähere Informationen zur Tagung, den vorgesehenen Fachsektionen und zum Einreichen von Beiträgen sowie Termine und Fristen finden sich auf der Internetseite www.wissenschaftstagung.de.
Weiterführende Informationen
Kontaktperson am FiBL: Klaus-Peter Wilbois
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