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Umfrage: Welche Vorteile haben digitale Anwendungen für Landwirtschaftsbetriebe?

Frau sitzt vor Laptop und hat Smartphone in der Hand.

Digitale Werkzeuge werden für Landwirtschaftsbetriebe immer wichtiger: in der Produktion wie auch als Informationsquelle. (Foto: FiBL, Andreas Basler)

Durch Digitalisierung mehr Agrarökologie möglich zu machen – dieses Ziel hat das europäische Projekt "Path2DEA", an dem FiBL Schweiz und FiBL Europe beteiligt sind. Das Projektteam führt eine Umfrage zur Nutzung digitaler Tools durch, die sich an Landwirt*innen richtet, die biologisch wirtschaften oder auf ihrem Betrieb agrarökologische Massnahmen umsetzen. Ebenfalls angesprochen sind Produzierendenverbände und die landwirtschaftliche Beratung.

Mit ihrer Teilnahme an der Umfrage können Personen mit Bezug zur landwirtschaftlichen Praxis ihre Erfahrungen in das Projekt einfliessen lassen. Die Umfrage nimmt etwa 15 Minuten Zeit in Anspruch.

Jede Stimme zählt: Die Erfahrungen aus der Praxis sind essentiell, wenn es darum geht, digitale Angebote weiterzuentwickeln. Alle am Thema Ökologie und Nachhaltigkeit interessierten Betriebe sind eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Eine Zertifizierung ist keine Voraussetzung. Digitale Anwendungen in der Landwirtschaft sind vielseitig: Von der Präzisionslandwirtschaft bis zur Nutzung digitaler Medien für die Recherche. Auch Erfahrungen von Personen, die kaum digitale Tools nutzen, sind wichtig.

Die Antworten sind anonym und werden vertraulich behandelt. Die Umfrage läuft bis zum 31. August 2023. Die Ergebnisse werden im Januar 2024 verfügbar sein und können auf der Projektwebseite eingesehen werden.

Das europäische Projekte Path2DEA hat zum Ziel mehr Agrarökologie durch Digitalisierung möglich zu machen. Dafür sucht es nach Möglichkeiten, digitale Werkzeuge besser an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer anzupassen. Das Projekt wird durch die Europäische Union und das Schweizer Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI gefördert.

Für Fragen steht Joelle Herforth-Rahmé vom FiBL gerne zur Verfügung.

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Joelle Herforth-Rahmé

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