Auf der kürzlich in Izmir (TR) abgehaltenen Import/Export Händler Plattform haben die Teilnehmer eine Erklärung verabschiedet, welche die Verantwortung der Händler bezüglich der Qualitätssicherung biologischer Produkte für die Lieferkette vom Produzenten bis zu den Endmärkten betont.
Deutsche, schwedische und türkische Import- und Export-Firmen nahmen am Seminar „Entsprechen Sultaninen und Feigen aus Bioanbau den Qualitätserwartungen?“ teil, welches vom 28.-29. August 2012 in Izmir (Türkei) in den Räumen der Aegean Exporters Union (EIB) durchgeführt wurde. Ziel des Seminars war die Unterstützung der Kommunikation und eine Verbesserung des Verständnisses von deutschen bzw. mitteleuropäischen Importeuren und türkischen Exporteuren. Die Teilnehmer begrüssten die Gelegenheit für Gespräche und den direkten Kontakt zwischen den Händlern.
Schon im vorangegangenen Juni wurde in Malatya ein Seminar über Aprikosen für Händler aus der Türkei und Deutschland gehalten. Ein ähnlicher Anlass ist vom 9.-12. Oktober 2012 in Ordu an der Schwarzmeerküste geplant, einem wichtigen Haselnussanbaugebiet.
Die Seminare werden von dem bilateralen Projekt „Deutsch-Türkische Zusammenarbeit Ökologische Landwirtschaft“ organisiert, das der türkische Verband für Bio-Landwirtschaft (Beate Huber
Links
Izmir platform quality declaration (71.1 KB) (auf Englisch)
Einladung "Importer-Exporter Platform" in Ordu (144.3 KB)
Programm "Importer-Exporter Platform" in Ordu (126.9 KB)
Projektflyer „Deutsch-Türkische Zusammenarbeit Ökologische Landwirtschaft“ (408.4 KB)