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Symposium Bio stellt die Nachhaltigkeit des Konsums in den Vordergrund

Round-Table mit Referentinnen und Praktikern, moderiert von Daniela Lager. (Foto: FiBL, Andreas Basler)

Christine von Weizsäcker, Biologin und Umwelt-Aktivistin, sprach in ihrem Referat über den Zusammenhang zwischen Landwirtschaft und Nachhaltigkeit. (Foto: FiBL, Andreas Basler)

Irmi Seidl, Ökonomin, ging in ihrem Inputreferat der Frage "Warum sind Nachhaltigkeit, Konsum und Wachstum Gegensätze?" nach. (Foto: FiBL, Andreas Basler)

Am Symposium Bio 2021 setzte sich die Biobranche mit dem Schwerpunktthema "Agenda 2050 für Nachhaltigkeit und Konsum" auseinander. Das FiBL Schweiz ist Co-Organisator der Veranstaltung und war an diversen Sessions beteiligt.

Christine von Weizsäcker und Irmi Seidl legten mit ihren Beiträgen den Boden für eine fesselnde Diskussion mit dem Biosektor zu den Rollen von Konsumentinnen und Konsumenten sowie Politik und ordneten ein, welche Herausforderungen das Wachstum des Biomarktes mit sich bringt und wie wichtig die guten Zusammenarbeit im Sektor für eine nachhaltige Entwicklung ist. Im Anschluss daran diskutierten Landwirt*innen, Konsument*innen und Vertreter*innen aus Verarbeitung, Handel, Forschung und von Verbänden darüber, wie Wachstum und Nachhaltigkeit zusammenpassen, wie Bio in der Gastronomie gefördert werden kann und informierten sich über die aktuellen Entwicklungen im Biokonsum und in der EU-Bioverordnung.

Das Symposium Bio wird alle zwei Jahre durch bio.inspecta, bionetz.ch, Bio Suisse, Demeter, FiBL und IG Bio organisiert und bietet neben aktuellen und relevanten Informationen über und für den Biosektor Möglichkeiten zum Austauschen und Vernetzen.

Weitere Informationen

Kontakt

Links

bioaktuell.ch: Programm Symposium Bio 2021