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Stelldichein von Regionalwirtschaft und Bevölkerung am FiBL in Frick

Drohnenaufnahme des FiBL Geländes, FrickTal Regio Logo oben Links.

Das zweite Fricktaler Werkgespräch wird gemeinsam organisiert von Fricktal Regio und FiBL. (Foto: FiBL/Fricktal Regio)

Am 7. Mai 2024 findet am FiBL Schweiz das zweite Fricktaler Werkgespräch statt. Das Treffen ist initiiert vom Planungs- und Wirtschaftsförderungsverband Fricktal Regio. Auf dem Programm stehen eine Führung, ein Vortrag und eine hoffentlich angeregte Diskussion zum Thema "Is(s)t bio die Lösung?"

Die Fricktaler Werkgespräche sind auf dem besten Weg, zum regionalen Traditionsanlass zu werden. Vor Jahresfrist fand die Premiere bei Syngenta in Stein statt. Dieses Jahr darf das FiBL die Gastgeber-Rolle übernehmen. Ziel ist es, die regionale Wirtschaft zu vernetzen und Interessierten die Möglichkeit zu bieten, einen Blick hinter die Kulissen von Fricktaler Unternehmen zu werfen.

Am kommenden 7. Mai beginnt das Programm um 18 Uhr mit einer Führung durch Stall, Labors und Obstanlage des FiBL. Anschliessend präsentiert Geschäftsleitungsmitglied Bernadette Oehen über das FiBL und der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Jürn Sanders, widmet sich in einem Vortrag der grossen Frage: Kann Bio die Welt ernähren? Oder etwas pointierter gefragt: Is(s)t Bio die Lösung?

Wahrscheinlich wird es nicht gelingen, diese Frage anlässlich des Werkgesprächs abschliessend zu beantworten. Sicher ist aber, dass es zum Abschluss der Veranstaltung einen feinen Bioapéro aus dem FiBL Restaurant geben wird. Das Restaurant ist übrigens öffentlich, auch vor und nach dem Werkgespräch kann man hier werktags jeden Mittag gut essen.

Interessierte sind eingeladen, sich für das Werkgespräch anzumelden (Link siehe unten), die Teilnahme ist kostenlos. Das Patronat des Anlasses trägt die Regionalgruppe Fricktal der Aargauischen Industrie- und Handelskammer.

Autor: Adrian Krebs, FiBL Schweiz

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