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Podcast: 3,5 Prozent Biodiversitätsförderfläche auf dem Acker – Stimmen zur neuen Verordnung

Véronique Chevillat und Daniel Böhler lächeln in die Kamera

Véronique Chevillat und Daniel Böhler. (Foto: FiBL, Vanessa Gabel)

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Eine neue Verordnung für die Landwirtschaft hat in der Schweiz bereits für einige Kontroverse gesorgt. Ab dem nächsten Jahr sollen Betriebe auf einem kleinen Teil ihrer Ackerfläche Biodiversitätsförderflächen einrichten.

Die neue Verordnung sieht vor, dass ein Betrieb, der mehr als drei Hektaren offene Ackerfläche in der Tal- und Hügelzone bewirtschaftet, mindestens 3,5 Prozent der Fläche als Biodiversitätsförderflächen ausweisen muss. Wegen dem Ukrainekrieg und der damit einhergehenden Angst vor Versorgungsengpässen wurde die Vernehmlassung nicht schon wie ursprünglich geplant in 2023 eingeführt, sondern gilt nun wahrscheinlich ab dem kommenden Jahr 2024.

In der aktuellen Folge hat Vanessa Gabel die FiBL Biodiversitätsberaterin Veronique Chevillat und den Landwirt Daniel Böhler eingeladen, um über dieses brisante Thema zu sprechen. Sie erklären uns in dieser Folge, was die Biodiversitätsförderfläche genau ist, was durch die neue Verordnung auf die Landwirte zukommt und warum es auch Kritik daran gibt.

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Vanessa Gabel

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