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Podcast: Der Ausstieg aus dem Kükentöten – kein Sonntags­spaziergang

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Zwei Männer und eine Frau.

V.l.n.r: Adrian Schlageter, Veronika Maurer und Markus Schütz im Gespräch. (Foto: FiBL, Adrian Krebs)

Im November 2021 haben die Delegierten der Bio Suisse beschlossen, bis 2026 aus dem Kükentöten auszusteigen. Kurz vor Ablauf der Umstellfrist hat das Team von "FiBL Focus" mit wichtigen Exponent*innen gesprochen. Ihr Fazit: Das Projekt ist auf Kurs, aber es ist verständlich, wenn auf Seiten der Produzent*innen noch Verunsicherung besteht.

Die Schweizer Biogeflügelbranche muss bis Ende des Jahres den Ausstieg aus dem Kükentöten geschafft haben. Das ist ein Stresstest für alle Beteiligten im auf Effizienz getrimmten Sektor. Dieser ist aber notwendig, um den ethischen Wünschen der Konsumierenden entgegenzukommen. Gleichzeitig öffnet man mit dem Ausstieg neue Diskussionsfelder, wie etwa die Ressourceneffizienz in der Bruderhahnmast. 

Projektleiter Adrian Schlageter von Bio Suisse, Eier- und Geflügelfleischproduzent Markus Schütz sowie FiBL Forscherin Veronika Maurer erläutern im Gespräch mit Adrian Krebs die Herausforderungen. Es ist eine eigentliche Markttransformation, welche die Landwirt*innen zu bewältigen haben. Das sorgt für Aufbruchstimmung, aber auch für Verunsicherung. Verständlicherweise, wie alle Gesprächspartner*innen finden.

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Adrian Krebs

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