Die Schweizer Biogeflügelbranche muss bis Ende des Jahres den Ausstieg aus dem Kükentöten geschafft haben. Das ist ein Stresstest für alle Beteiligten im auf Effizienz getrimmten Sektor. Dieser ist aber notwendig, um den ethischen Wünschen der Konsumierenden entgegenzukommen. Gleichzeitig öffnet man mit dem Ausstieg neue Diskussionsfelder, wie etwa die Ressourceneffizienz in der Bruderhahnmast.
Projektleiter Adrian Schlageter von Bio Suisse, Eier- und Geflügelfleischproduzent Markus Schütz sowie FiBL Forscherin Veronika Maurer erläutern im Gespräch mit Adrian Krebs die Herausforderungen. Es ist eine eigentliche Markttransformation, welche die Landwirt*innen zu bewältigen haben. Das sorgt für Aufbruchstimmung, aber auch für Verunsicherung. Verständlicherweise, wie alle Gesprächspartner*innen finden.
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- bio-suisse.ch: Das Kükentöten hat ein Ende
- bioaktuell.ch: Fragen und Antworten zum Ausstieg aus dem Kükentöten