Die Kosten für den Maschinenpark führen die Rangliste der Betriebskosten an, das gilt auch für Biobetriebe. Somit sind Einsparungen bei den Mechanisierungskosten ein effizientes Mittel zur Verbesserung des Einkommens. Dabei kann es eine günstige und für den Betrieb massgeschneiderte Lösung sein, Landmaschinen selbst zu bauen. Diesem Thema widmet sich das neue Bioaktuell in seiner Titelgeschichte.
In einem zweiten Schwerpunkt befasst sich die Doppelnummer des Bioaktuell mit Verpackungen: In den vergangenen Jahren ist das Wissen darüber gewachsen, dass aus Verpackungsmaterialien unerwünschte Stoffe in die verpackten Lebensmittel übergehen, das heisst migrieren, können. Dies zu vermeiden ist Aufgabe der Verpackungs- und Lebensmittelhersteller. Der Schwerpunkt führt ins Thema ein und zeigt auf, wie sich das Migrationsrisiko mindern lässt.
In der Heftmitte informiert "Das gilt neu im Biolandbau 2019" auf vier herausnehmbaren Seiten über die wichtigsten Änderungen bei Schweizer Bioverordnungen und -labels. Eine ausführlichere Version mit Erläuterungen steht online zur Verfügung (s. unten).
Bioaktuell wird gemeinsam von FiBL Schweiz und Bio Suisse, dem Dachverband der Schweizer Bioproduzenten, publiziert. Die beiden Herausgeber betreiben zusammen auch die Internetplattform Bioaktuell.ch mit vielfältigen Informationen für die Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern.
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Links und Downloads
- shop.fibl.org: Das gilt neu im Biolandbau 2019 (Langversion mit Erläuterungen)
- bioaktuell.ch: Inhaltsverzeichnis und Editorial Bioaktuell 10/18
- bioaktuell.ch: Aktuelle Ausgabe herunterladen (für Abonnenten mit Login)
- fibl.org: Informationen zum Magazin Bioaktuell (inkl. Infos zu Abonnement und Archiv