Der Kurs gab Verarbeitern, Händlern von Biolebensmitteln und Kontrollstellen praxisnahe Hinweise, wie Proben korrekt genommen werden.
Präsentationen am Kurs "Probennahme und Rückstandsanalysen bei Biolebensmitteln" vom 19. Sept. 2012 in Frick:
- Übersicht über konkrete Fälle bei Bio Suisse (740.0 KB); Probleme der Probenahme (Nathalie Stampfli, Bio Suisse)
- Probenauswahl und Rückstandsanalyse/ Laboranerkennung im BNN-Monitoring (968.9 KB) (Kirsten Arp, BNN)
- Hilfsmittel von Bio Suisse und FiBL mit praktischen Hinweisen zur Probenahme (2.9 MB) (Bernhard Speiser, FiBL)
- Praktische Hinweise für die Probenahme bei Obst und Gemüse. Wie liest man Analysenberichte? (3.2 MB) (Kirsten Arp, BNN)
- SOGUR: Probenahme und Rückstandsanalyse für die Früchte-, Gemüse- und Kartoffelbranche (216.0 KB) (Petra Sieghart, Qualiservice)
- Praktische Hinweise für die Probenahme bei Getreide und Getreideprodukten (222.0 KB) (Heike Renner, bio-inspecta)
- Probenahme auf Landwirtschaftsbetrieben (Blatt- und Bodenproben, Futtermittel, Eier, etc.) (1.8 MB)(Roland Widmer, bio.inspecta)
- Probenahme und Rückstandsanalyse im Detailhandel (476.4 KB) (Thomas Amrein, Coop)
- Die lebensmittelrechtliche Bedeutung der Probenahme am Beispiel von mykotoxinbelastetem Getreide (2.1 MB) (Helmut Kandler, Kantonales Labor Zürich)