Diese Website unterstützt Internet Explorer 11 nicht mehr. Bitte nutzen Sie zur besseren Ansicht und Bedienbarkeit einen aktuelleren Browser wie z.B. Firefox, Chrome

Herausragende Fallstudie zu Nachhaltigkeitsbewertung prämiert

Drei Männer bei einer Preisverleihung

"Preisverleihung im Rathaus der Hansestadt Lüneburg", Personen von links nach rechts: Markus Moßman, Stadtrat Lüneburg; Moritz Teriete, Geschäftsführer SFS GmbH; Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leiter CSM (Foto: Svea Amelie Behnke)

Nachhaltigkeitsbewertung nach der SMART-Methode erhält den Preis der internationalen EMAN-Konferenz.

(Frick, 29. September 2016) Die Arbeit zum Thema "Analyse und Bewertung von Nachhaltigkeit im Lebensmittelsektor" erhielt den Preis für die beste Fallstudie ("Outstanding Best Practice Case Study"). Bei der Preisvergabe wurde der besonders praxistaugliche Ansatz der SMART-Methode hervorgehoben. Mit dieser vom FiBL mitentwickelten Methode wurden in der prämierten Arbeit die Nachhaltigkeitsleistungen der Lebensmittel-Großhändlerin Bio Partner Schweiz AG bewertet. "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, da sie uns zeigt, dass die Arbeit der letzten Jahre Früchte trägt", sagte Preisempfänger und Geschäftsführer der FiBL-Tochter Sustainable Food Systems GmbH (SFS) Moritz Teriete. "Die Auszeichnung gebührt daher in besonderem Maße den Entwicklern hinter SMART."

Im Rahmen der 20. internationalen Konferenz des "Environmental and Sustainability Management Accounting Network" (EMAN) wurde der Preis am 22. September 2016 im Fürstensaal der Stadt Lüneburg von Prof. Dr. Schaltegger, Leiter des Centre for Sustainability Management (CSM) der Leuphana Universität Lüneburg, überreicht.

Die SMART-Methode

Die SMART-Methode wurde von der Sustainable Food Systems GmbH (SFS) in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) entwickelt. Mit dieser Methode können die Nachhaltigkeitsleistungen im Agrar- und Lebensmittelsektor effizient bewertet und kommuniziert werden. Zu den Kunden zählen neben Produktions- und Handelsunternehmen, welche die SMART-Methode zur Analyse ihrer Liefer- und Wertschöpfungsketten nutzen, auch Landwirtschaftsbetriebe, Verbände sowie Auftraggeber aus Wissenschaft und Entwicklungszusammenarbeit.

Weitere Informationen

Kontakt

Links

Download

Medienmitteilung (103.8 KB)
Medienmitteilung (210.1 KB)
Bild (517.1 KB)