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"Get Together" der Fricktaler Serviceklubs am FiBL in Frick

Ein Saal mit mehreren Reihen von Tischen, an welchen viele Leute sitzen.

Gut gefüllte Reihen am FiBL: Über 100 Mitglieder aus verschiedenen Serviceklubs trafen sich am Forschungsinstitut. (Alle Fotos: Wendel Hilti)

Eine Frau spricht vor einer Präsentation.

Beate Huber, die Vize-Vorsitzende der FiBL Geschäftsleitung gab Einblick in die Tätigkeiten des FiBL.

Zwei Männer sprechen vor einem Publikum.

Präsident Pascal Kummli (l.) und Treasurer Hans-Jörg Huber vom Kiwanis Club Frick begrüssten die Versammlung.

Ein Mann mit Mikrofon in der Hand.

Auch Vizeammann Gunthard Niederbäumer sprach am "Get Together" der Serviceklubs.

Ein Mann mit Mikrofon in der Hand.

Martin Künzli informierte die Gäste als Leiter Gastronomie und Events des FiBL Schweiz.

Vier Personen lächeln einander an.

Die strahlende Küchenequipe des FiBL Schweiz sorgte für das Wohlergehen der Gäste.

Zahlreiche Flaschen "Verjus".

Ein kleines Präsent zum Heimnehmen: Der "Verjus" aus den FiBL Weinbergen.

Im Januar trafen sich die Fricktaler Serviceklubs zu einem "Get Together"- und Networking-Anlass am FiBL Schweiz in Frick. Auf Einladung des Kiwanisklubs Frick waren sage und schreibe über 100 Mitglieder aus acht verschiedenen Serviceklubs anwesend, wie ein Teilnehmer in seinem Bericht zum Anlass schreibt.

Markus Kunz aus Frick hat für die Lokalpresse einen Artikel über den Besuch der Serviceklubs am FiBL verfasst. Wir veröffentlichen mit seiner Zustimmung nachstehend seinen Artikel:

Stetiger Ausbau des Angebots

Vertreten waren der Kiwanis Club Frick & Rheinfelden, Rotaryclub Laufenburg und Rheinfelden, die Odd Fellows Rheinfelden, der Lionsclub Fricktal, Soroptimist Int. Fricktal und Inner Wheel Basel & Riehen. Nach einer Begrüssung durch Urs Rudin, Präsident KC Frick, hielt Beate Huber, Vize-Vorsitzende der Geschäftsleitung des FiBL Schweiz, ein Referat über 50 Jahre FiBL, den einfachen Start in Oberwil im Kanton Baselland, die Dislokation in den Aargau nach Frick in die ehemalige Landwirtschaftliche Schule und den stetigen Ausbau der Dienstleistungen und Angebote des FiBL.

Nicht nur ein Forschungsstandort

Die Welt kommt in Riesenschritten an ihre planetaren Grenzen und es ist ein Gebot der Stunde, darauf mit Ökologie und nachhaltigem Anbau zu reagieren. Das FiBL ist nicht nur ein Forschungsstandort: Beratung und Weiterbildung der Landwirt*innen, Obst- und Rebbäuerinnen und -bauern werden grossgeschrieben. So versucht man immer wieder, Probleme mit Lösungsvorschlägen zu beheben. Mittlerweile arbeitet das FiBL mit 600 Landwirtschaftsbetrieben zusammen und jährlich sind etwa 200 Betriebe in solche Verfahren integriert.

Eine der grössten Arbeitgeber im oberen Fricktal

Das FiBL ist mit 350 Mitarbeiter*innen einer der grössten Arbeitgeber im oberen Fricktal mit Ausstrahlung in diesem Gebiet in die ganze Welt. Seit einigen Jahren begleitet man auch Projekte des Biolandbaus in Bolivien, Kenia und Indien. Forschungsprojekte begleitet man aber auch in Deutschland, Österreich, Frankreich, Ungarn und in der EU ganz allgemein. Viele Teilnehmer*innen des "Get Together" wussten nicht um die Bedeutung dieses Forschungs- und Beratungsinstituts und dessen Ausstrahlung weltweit. Das Fricktal ganz allgemein darf stolz sein auf das FiBL.

Hervorragende Bioweine

Im FiBL Restaurant konnten sich die Teilnehmenden von einem exquisiten Apéro riche und hervorragenden Bioweinen überzeugen. Es war für alle neu zu erfahren, dass das FiBL Restaurant öffentlich ist. Das Networking über all die Serviceklubs wurde rege genutzt und der Anlass stiess auf ein sehr positives Echo. Den Abend rundete ein Kurzvortrag des Fricker Vizeammanns Gunthard Niederbäumer über die Gemeinde Frick ab, über deren schöne Seiten aber auch die Probleme (Finanzierung anstehender Grossprojekte, Bahnhof, MZH und Hallenbad). Auf den Heimweg durften die Teilnehmenden noch eine Flasche "Verjus" (sauren Traubensaft) vom FiBL mitnehmen.

Autor: Markus Kunz, Frick

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Beate Huber