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Bundesrätin Doris Leuthard: «FiBL ist eine gute Ergänzung zu den Forschungsanstalten des Bundes»

Am Freitag, 29. August hat Bundesrätin Doris Leuthard das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL im aargauischen Frick besucht. 120 Personen arbeiten dort in Forschung, Beratung und Bildung für die biologische Landwirtschaft.
Bundesrätin Leuthard liess sich einen Einblick in drei wichtige Forschungsschwerpunkte geben: Klimaschutz durch biologischen Ackerbau, Parasitenkontrolle bei Nutztieren und sozioökonomische Modellrechungen. Anschliessend diskutierte die Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements mit FiBL-Präsident Martin Ott und FiBL-Direktor Urs Niggli die Zukunftsperspektiven der Biolandbauforschung in der Schweiz.

Bundesrätin Leuthard zeigte sich überzeugt von der Bedeutung der am Institut in Frick geleisteten Forschungsarbeit: „Das FiBL ist eine gute Ergänzung zu den landwirtschaftlichen Forschungsanstalten des Bundes und hat sich in den letzten 35 Jahren als anerkannte Forschungsstätte etabliert.“ Laut Bundesrätin Leuthard sind insbesondere die Forschung zu einer klimaschonenden Landwirtschaft sowie die Modellrechnungen zu einer Marktöffnung im Agrarbereich für die Zukunft der Schweizer Bauern bedeutend. „Mit seiner Arbeit trägt das FiBL einen wesentlichen Anteil zur Verbesserung der Zukunft unserer Bauern bei.“ Deshalb unterstütze der Bund die Arbeiten des FiBL auch mit einem Leistungsauftrag und verschiedenen Projektaufträgen im Jahresumfang von 4,72 Millionen Franken.

Weiterführende Informationen

Kontaktperson am FiBL: Urs Niggli, Direktor FiBL, Tel. +41 (0)62 865-7270, Mobil +41 (0)79 2188030

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