Die Tagung findet erstmals an der renommierten Justus-Liebig-Universität Gießen statt. Rund 500 Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Land- und Ernährungswirtschaft, Politik, NGOs, Verbänden und Politik diskutieren auf der Wita neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und innovative Lösungsansätzen für eine zukunftsfähige Land- und Ernährungswirtschaft. Besonders wichtig ist die Transformation hin zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem. "Die Resonanz auf die Wita ist sehr groß", sagt Ursula Röder-Dreher vom FiBL aus dem Organisationsteam der Wita und ergänzt: "Wir haben 258 wissenschaftliche Vorträge, Posterpräsentationen, praxisorientierte Workshops erhalten, die derzeit vom Expert*innen-Gremium begutachtet und ausgewählt werden." Die Tagung wird begleitet von transdisziplinären Plenarveranstaltungen sowie Exkursionen und einer Präkonferenz zum Thema "Reallabore in Agrar- und Ernährungssystemen".
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