Die Veranstalter (FREILAND-Verband, FIBL Österreich, das Institut für Nutztierwissenschaften (Universität für Bodenkultur) sowie das Institut für Tierhaltung und Tierschutz (Veterinärmedizinische Universität Wien)) verstehen die Tagung als lebendiges Forum zur objektiven Auseinandersetzung mit aktuellen und zukünftigen Fragen der Nutztierhaltung und als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis.
Mit 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bestätigte die FREILAND-Tagung ihren Rang als führende angewandte Tierhaltungsfachtagung im deutschsprachigen Raum. Und auch dieses Jahr ließen Expertinnen und Experten mit neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen rund um die artgemäße Nutztierhaltung aufhorchen.
Die Tagung bot nicht nur wieder eine Möglichkeit, den wissenschaftlichen Austausch zu pflegen sowie neue wissenschaftliche Ergebnisse und praxisorientierte Lösungen vorzustellen, sie gab auch einen kräftigen Impuls zur rascheren Umsetzung von theoretischem Wissen in die breite Praxis.
Themenvielfalt auf der FREILAND-Tagung
Intensivierung, Industrialisierung, Rationalisierung, Leistungssteigerung und Professionalisierung sind jene Prämissen, die die Arbeit vieler Nutztierhalterinnen und -halter prägen. Wie artgemäße Nutztierhaltung gut funktioniert bzw. wie Tiere in einer modernen Nutztierhaltung tiergerecht beschäftigt werden können, ist in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen dokumentiert. Der Umsetzungsgrad in die landwirtschaftliche Praxis ist allerdings bescheiden. Die 21. FREILAND-Tagung stellte daher vor allem Bereiche in den Mittelpunkt, die als „Managementaufgaben“ vielfach nicht ausreichend detailliert berücksichtigt werden.
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Alle Beiträge sind im aktuellen Tagungsband nachzulesen. Bestellung des 71seitigen Tagungsbandes zur 21. FREILAND-Tagung: „Tierhaltung und Beschäftigung bei Tieren“ EUR 14,- zzgl. Versandspesen unter Reinhard Geßl
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