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Neue Broschüre: Ökologisch-partizipative Pflanzenzüchtung

Cover Ökologisch-partizipative Pflanzenzüchtung

Die ökologische Pflanzenzüchtung, die sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt hat, ist eine Alternative zu den bio- beziehungsweise gentechnologischen Zuchtmethoden der konventionellen Pflanzenzüchtung. Die neue Broschüre des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion zur ökologischen Pflanzenzüchtung.

Die ökologische Pflanzenzüchtung, die sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt hat, ist eine Alternative zu den bio- beziehungsweise gentechnologischen Zuchtmethoden der konventionellen Pflanzenzüchtung. Die neue Broschüre des Forschungsinstitus für biologischen Landbau (FiBL) gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion zur ökologischen Pflanzenzüchtung. 

Einen Beitrag zur ökologischen Pflanzenzüchtung konnte das Projekt „Netzwerk ökologische Pflanzenzüchtung“ leisten, das im Rahmen des Bundesprogramms ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) vom Bundeslandwirtschaftsministerium gefördert wurde. Die Aktivitäten zur Züchtung waren vergleichsweise gut vernetzt, sodass sich mittlerweile ein klares Bild in der Diskussion um die ökologische Pflanzenzüchtung herauskristallisiert.

Der erste Teil der Broschüre gibt zum aktuellen Stand der Dinge einen Überblick. Im zweiten Teil werden elf Pflanzenzüchter porträtiert - Pioniere, die mit ihrer praktischen Arbeit schon einen wichtigen Grundstein gelegt haben. Die Porträts zeigen anschaulich, fachlich und menschlich, welche Motive und welche Persönlichkeiten hinter dieser Arbeit stehen. In einer von Unterfinanzierung und rechtlich-administrativen Hürden geprägten Situation tragen sie ganz entscheidend dazu bei, die Auswahl an besonders geeigneten Sorten für den Ökolandbau zu verbessern.

Die Broschüre ist kostenlos – ausschließlich als PDF-Datei - im FiBL-Shop erhältlich.

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