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Veranstaltungsreihe "Wissenstransfer": Aktuelle Forschungsergebnisse für Ökopraktiker

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Das Projekt „Wissenstransfer“ startet in die Herbst-Winter-Runde 2013/2014. Praktiker aus Erzeugung, Verarbeitung und Handel von Biolebensmitteln können sich in mehr als 100 Veranstaltungen über aktuelle Forschungsergebnisse informieren.

Das Projekt „Wissenstransfer“ startet in die Herbst-Winter-Runde 2013/2014. Praktiker aus Erzeugung, Verarbeitung und Handel von Biolebensmitteln können sich in mehr als 100 Veranstaltungen über aktuelle Forschungsergebnisse informieren. Die Veranstaltungen werden von den Projektpartnern im gesamten Bundesgebiet durchgeführt: „Der Wissenstransfer neuester Ergebnisse aus der Ökoforschung in die Praxis stärkt die Innovationsfähigkeit der Biobetriebe“, beschreibt Joyce Moewius, Projektkoordinatorin beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), die Bedeutung der Veranstaltungen.

Im Rahmen von Workshops, Exkursionen, Tagungen und Fachgesprächen bereiten die Projektpartner den aktuellen Wissensstand in den Themenbereichen Pflanzenbau, Tierhaltung, Lebensmittelverarbeitung, Ökonomie sowie Zertifizierung und Kontrolle auf. Inhaltliche Grundlage der Veranstaltungen bilden die Forschungsergebnisse aus Projekten des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere nachhaltige Formen der Landwirtschaft (BÖLN) des BMELV.

„Das Projekt trägt zu einem intensiveren Austausch zwischen Ökoforschung und -praxis bei“, so Moewius. Die Ergebnisse aus dem Projekt „Wissenstransfer“ kommen wiederum der angewandten Forschung zugute: Praktiker geben Rückmeldungen, die zusammengetragen und aufbereitet werden. Wissenschaftler erhalten so konkrete Anhaltspunkte, an welchen Stellen weiterer Forschungsbedarf besteht.

Im Rahmen des Wissenstransfer-Projektes finden jährlich rund 400 Veranstaltungen statt. Partner im Projekt sind die Verbände des ökologischen Landbaus Bioland, Biopark, Demeter-Forschungsring, GÄA, Naturland, der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN), die Stiftung Ökologie und Landbau (SÖL) und die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) sowie das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL).

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