Welche strategische Stellung bei der Vermarktung von Öko-Produkten haben konventionelle Hersteller, welche haben konventionelle Handelsketten? Auf welchen Feldern und mit welchen Zielen können Handel und Verarbeitung mit gegenseitigem Nutzen zusammen arbeiten? Die Öko-Strategie-Beratung Kunz & Dr. Dienel analysierte Fragen mit zentraler Bedeutung für die Kooperation von Herstellern und Handel.
Der dritte Zwischenbericht des Projekts „Entwicklung von Kooperationsvorhaben zwischen Landwirtschaft, Marken-Herstellern und konventionellen Handelsketten zur Überwindung von Schnittstellenproblemen und Ineffizienzen innerhalb der Öko-Marketingkette“ (BÖL-Projekt Nr. 03OE292) fasst die Aktivitäten für das Jahr 2005 zusammen. Die Forschungsarbeiten begleiten das des seit 2003 laufende Modellvorhaben „Netzwerk Bio in Markenqualität“.
Um die Voraussetzungen für vertikale Kooperationen zu verbessern, wurde im Jahr 2005 der Projektschwerpunkt auf marketing-strategische Fragen gelegt. So entwickelten die Autoren unter anderem Vorschläge zum Aufbau von Marketingstrategien für Hersteller und Handel.
Die Stärken der Handelsketten sehen die Projektautoren in den Frische- und Bio-Basissortimenten. in den Bereichen Bio-Wellness und Bio-Premiumsortimente haben ihrer Ansicht nach eher die Hersteller eine vorteilhafte Stellung.
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Dr. Wolfram Dienel und Jörg Kunz
Öko-Strategie-Beratung Kunz & Dr. Dienel GbR
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