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BÖLN: Strategien zur Regulierung von Zikaden im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau

Schwefelblattzikade

Im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau stellen Zikaden eines der Hauptprobleme dar. Ein Forschungsvorhaben erbrachte erste Erkenntnisse zum Status quo, zu Grundlagen des Schaderregers, zum Einfluss auf die Produktqualität und zu möglichen Regulierungsstrategien.

Im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau stellen Zikaden eines der Hauptprobleme dar. Ein Forschungsvorhaben erbrachte erste Erkenntnisse zum Status quo, zu Grundlagen des Schaderregers, zum Einfluss auf die Produktqualität und zu möglichen Regulierungsstrategien.

In dem vierjährigen Projekt "Entwicklung praxistauglicher Strategien zur Regulierung von Zikaden im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau im Freiland und unter Glas" (FKZ 06OE033) untersuchte die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn in Kooperation mit dem Julius-Kühn-Institut, der Fachhochschule Erfurt, dem Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie und der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen von 2007 bis 2011 die Problematik des Zikadenbefalls an Arznei- und Gewürzpflanzen sowie frischen Kräutern im ökologischen Anbau. Projektbeteiligte Betriebe waren das Hofgut Habitzheim und die Bombastus-Werke Freital.

Der Schlussbericht stellt neben den Grundlagenarbeiten und Regulierungsmaßnahmen Praxisbeispiele vor und bietet bebilderte Erkennungshilfen des Schaderregers.

Kontakt

Hanna Blum (Projektkoordination)
Ökoplant e.V.
Geschäftsstelle Ökoplant
Himmelsburger Straße 95
53474 Ahrweiler
Tel. +49 2641 200805
Fax +49 2641 912198
hanna.blum(at)oekoplant-ev.de
www.oekoplant-ev.de