Diese Website unterstützt Internet Explorer 11 nicht mehr. Bitte nutzen Sie zur besseren Ansicht und Bedienbarkeit einen aktuelleren Browser wie z.B. Firefox, Chrome

Bitte beachten Sie, dass die archivierten Meldungen nicht aktualisiert werden. Möglicherweise sind die Inhalte der Meldungen inzwischen nicht mehr gültig. Linkverknüpfungen können eventuell ins Leere oder auch auf inzwischen aktualisierte Inhalte führen. Danke für Ihr Verständnis!

Neues Merkblatt: Schädlingsregulierung im Biokräuteranbau

Getrocknete Blätter der Minze zur Teezubereitung

Kräuter sind hochwertige Kulturen, die hohe Anforderungen an äußeres Erscheinungsbild, Inhaltsstoffe und mikrobiologische Reinheit erfüllen müssen. Schädlinge können daher empfindliche Verluste verursachen - etwa durch Ertragseinbußen, die Verschmutzung des Erntegutes oder eine Veränderung der Inhaltsstoffe.

Kräuter sind hochwertige Kulturen, die hohe Anforderungen an äußeres Erscheinungsbild, Inhaltsstoffe und mikrobiologische Reinheit erfüllen müssen. Schädlinge können daher empfindliche Verluste verursachen - etwa durch Ertragseinbußen, die Verschmutzung des Erntegutes oder eine Veränderung der Inhaltsstoffe.

Kräuteranbau erfordert entsprechend große Sorgfalt und viel Fachwissen. Eine erfolgreiche Strategie gegen Schädlinge umfasst vorbeugende Maßnahmen wie Parzellenwahl, Fruchtfolge, Förderung der Nützlinge sowie direkte Maßnahmen wie der Einsatz von Insektenschutznetzen und Pflanzenbehandlungsmitteln, die für den biologischen Anbau zugelassen sind. Das Merkblatt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) vermittelt die Grundsätze der Schädlingsregulierung von den vorbeugenden Maßnahmen über die Nützlingsförderung bis zur direkten Bekämpfung. Es richtet sich an Produzenten von Kräutern aus naturnaher und Bioproduktion zur Verarbeitung zu Süßwaren und Tees.

Das Merkblatt kann gratis heruntergeladen oder ausgedruckt zum Preis von 6,25 € (plus Versandkosten) beim FiBL bezogen werden.

Weitere Informationen