Vor über zehn Jahren wurden in der Schweiz nur noch rund achtzig Hektaren Bioeiweisserbsen und -ackerbohnen angebaut. Der Eigenversorgungsgrad in der Fütterung lag gerade mal bei drei Prozent. Das Anbaurisiko war gross und die Preise im Vergleich zu Weizen eher tief. Deshalb wurden grosse Futtermengen importiert: Vor allem Biosoja aus China. Bio Suisse hatte wegen diesen Importen zunehmend ein Glaubwürdigkeitsproblem. In diesem Video erzählt Hansueli Dierauer, wie dieses Problem gelöst wurde. Dieses Video wurde im Rahmen des EU-Projekts DiverIMPACTS erstellt, welches die Diversifizierung im Anbau fördert.
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Links
- youtube.com: Mit Mischkulturen die Eiweiss-Versorgung im Inland erhöhen (Video)
- diverimpacts.net: Homepage
- bioaktuell.ch: Anbauempfehlungen für Biokörnerleguminosen
- youtube.com: FiBL-YouTube-Kanal
- fibl.org: DiverIMPACTS in der FiBL-Projektdatenbank
- fibl.org: Thema "Hülsenfrüchte"
- orgprints.org: Körnerleguminosen fördern, aber wie? Landfreund, Nr. 3/2018, S.16-18