Mit der Europäischen CSDDD (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) und der Green Claims Directive kommen weitere Reglements auf Unternehmen in Deutschland zu. Was verbindet die beiden Vorgaben? Welche Unterschiede gibt es zwischen der CSDDD und dem deutschen LkSG und welchen Nutzen haben hierbei Gewährleistungsmarken? Welche umweltbezogenen Aussagen können (Bio)-Unternehmen für ihr Marketing verwenden, welche nicht? Das Webinar lichtet den europäischen Richtliniendschungel, und zeigt auf, weshalb der We Care-Standard sowohl für das Lieferkettengesetz als auch für die Green Claims Directive Orientierung schafft und Kommunikationssicherheit bietet.
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer der Veranstaltung werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.
Termin/Dauer
Dienstag, 09.07.2024 von 14.00 bis 15.30 Uhr
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten mit Bezug zum ökologischen Landbau.
Kosten der Seminarteilnahme
Gebühren für die Teilnahme an der Veranstaltung fallen nicht an.
Programm
14.00 | Begrüßung |
14.05 | CSDDD & LkSG: Rechtssicherheit durch Gewährleistungsmarken? Dr. Sven Ufe Tjarks, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Friedrich Graf von Westphalen & Partner |
14.25 | Die Green Claims Directive: Was man noch sagen darf – und was nicht Lucia Scharl, Rechtsanwältin für Lebensmittelrecht, Meisterernst Rechtsanwälte PartG mbB. |
14.45 | We Care: Wie der Standard auf CSDDD und das LkSG vorbereitet und Kommunikationssicherheit schafft Axel Wirz, We-Care-Koordinator des FiBL |
15.00 | Fragerunde |
15.30 | Ende |
Moderation: Volker Laengenfelder, Laengenfelder Nachhaltigkeit & Kommunikation
PDF der Einladung (70.0 KB) zum Download
Anmeldung
Online-Anmeldung
Anmeldeschluss: Freitag, 05.07.2024
AGB
AGB (192.0 KB) zum Download