Durch die Einschränkungen im Pflanzenschutz- und Düngemittelbereich werden in der Landwirtschaft alternative Produkte und Verfahren gesucht. Der Einsatz von Biostimulanzien hat daher in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Doch was genau steckt hinter dieser Bezeichnung? Welche Wirkmechanismen liegen diesen Substanzen zugrunde? Mit welchem Ziel und unter welchen Voraussetzungen kann ein Einsatz Sinn machen? Die Veranstaltung diskutiert darüber und unterzieht die Biostimulanzien einem Praxis-Check. Die praktischen Erfahrungen zweier Betriebe werden fachlich eingeordnet durch Prof. Dr. Christel Baum, Universität Rostock.
Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer des Seminars werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des bundesweiten Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau statt. Der Austausch mit anderen Betrieben über nachhaltigen Pflanzenbau, die eigene Arbeit der Öffentlichkeit näherzubringen und die Zukunft des Ackerbaus mitzugestalten – das sind die Ziele des Netzwerks. Es wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert und ist ein Leuchtturmprojekt im Rahmen der BMEL-Ackerbaustrategie 2035.
Die Veranstaltung wird verantwortet von der Koordinationsstelle aus m&p: public relations GmbH, FiBL Projekte GmbH und Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG).
Termin/Dauer
Mittwoch, 13.11.2024, 18.00 bis 20.00 Uhr
Zielgruppe
Angesprochen sind alle interessierten Praktikerinnen und Praktiker aus dem Netzwerk Leitbetriebe Pflanzenbau und darüber hinaus sowie Multiplikator*innen mit besonderem Interesse am innovativen und nachhaltigen Pflanzenbau.
Kosten der Seminarteilnahme
Gebühren für die Teilnahme an der Veranstaltung fallen nicht an, da das Seminar im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) durchgeführt wird.
Einladung mit Programm
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Anmeldung
Online-Anmeldung
Anmeldeschluss: 12.11.2024
AGB
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