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Podcast: Wieviel Stickstoff bringen Körnerleguminosen?

Knöllchen an Sojapflanze

Aktive Knöllchen an der Sojapflanze sind rot gefärbt. Foto: Klaus-Peter Wilbois

Porträt eines Mannes, um die 60. Jahre alt.

Harald Schmidt forscht seit vielen Jahren zu Leguminosen. Foto: Hanna Blum

Verschiedene Leguminosen

Leguminosen können den Stickstoff aus der Luft nutzen und ihn auch für nachfolgende Pflanzen zur Verfügung stellen. Welche Mengen an Stickstoff durch Körnerleguminosen bereitgestellt werden und wie diese Mengen beeinflusst werden können, behandelt die neue LeguNet-Podcast-Folge. Die FiBL Projekte GmbH betreut den Wissenstransfer im LeguNet.

In der dritten Podcast-Folge des Leguminosen-Netzwerks (LeguNet) geht es darum, welche Stickstoffmengen Körnerleguminosen in die Fruchtfolge einbringen können. Hülsenfrüchte wie Ackerbohne, Erbse, Lupine und Soja sind wie alle Leguminosen in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu fixieren, nehmen aber auch Stickstoff auf, der bereits in mineralisierter Form im Boden vorliegt. Zudem hinterlassen sie in der der Regel Stickstoff für die Nachfrüchte. Eine Quantifizierung der Stickstoffmengen ist allerdings komplex.

Dr. Harald Schmidt erläutert im Gespräch mit Kerstin Spory, von welchen Faktoren die Menge der Stickstofffixierung abhängig ist und mit welchen Maßnahmen ein möglichst hoher Anteil symbiotisch fixierten Stickstoffs in den Pflanzen sowie ein hoher Stickstoffbilanzsaldo erreicht werden können.

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