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LeguNet-Podcast: Körnerleguminosen gesund halten

Diverse Körnerleguminosen. Foto: FiBL, Hella Hansen

In der ersten Podcast-Folge des Leguminosen-Netzwerks geht es darum, wie die Bestände von Körnerleguminosen gesund bleiben. Annemarie Ohlwärter von der Naturland Fachberatung erklärt im Gespräch mit Kerstin Spory mit welchen Maßnahmen Leguminosenmüdigkeit verhindert werden kann. Die FiBL Projekte GmbH betreut den Wissenstransfer im LeguNet.

Leguminosen haben viele Vorteile für die Fruchtfolge: Sie lockern getreidereiche Fruchtfolgen auf und können Infektionsketten für Schaderreger oder Unkräuter unterbrechen. Ihr Anbau ist ein wichtiger Beitrag, die heimische Eiweißversorgung von Nutztieren und Menschen zu verbessern. Viele Studien bestätigen, wie wertvoll Leguminosen zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit sind. Für ihren Anbau ist etwas Erfahrung und "ein gutes Händchen" nötig. Das fängt bei der Auswahl der richtigen Leguminosen-Art und Sorte auf dem passenden Standort an. Annemarie Ohlwärter dazu: bei der Sortenwahl auf regionale Empfehlungen zu achten, z.B. Landessortenversuche. Hier werden auch häufig Feldführungen angeboten, die man nutzen sollte, um sich selbst ein Bild der unterschiedlichen Arten und Sorten zu verschaffen.

Weitere Tipps der LeguNet-Mitarbeiterin: Jede Maßnahme, die dazu beiträgt, dass sich die jungen Pflanzen gut und zügig entwickeln können, das fängt bereits bei der Bodenvorbereitung an. Die ausführlichen Empfehlungen gibt es im 20-minütigen Podcast unter FiBL Collaboration: https://www.buzzsprout.com/2152169/14054754

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