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Internationaler Workshop zum Vergleich biologischer und konventioneller Anbausysteme in der Landwirtschaft

Der DOK-Versuch in Therwil, Schweiz. (Foto: FiBL, Thomas Alföldi)

Was kann man aus dem DOK-Versuch und anderen Langzeitversuchen lernen? Diese und weitere Fragen werden während eines Workshops vom 6. bis 10. Oktober 2019 auf dem Monte Verità in Ascona, Schweiz, diskutiert. Forschende des FiBL und anderer Organisationen wollen so die Möglichkeiten von Langzeitversuchen hinsichtlich Nachhaltigkeit der Agrarsysteme aufzeigen.

Organisiert wird die Veranstaltung von FiBL, Agroscope, der ETH Zürich und Demaria Event Management. Das Ziel dieser Konferenz ist es, Wissenschaftler zusammenzubringen, die sich mit der Funktionsweise landwirtschaftlicher Systeme und den zugrunde liegenden Prozessen im DOK-Versuch (biologisch-dynamisch, organisch-biologisch, konventionell) und anderen Feldversuchen weltweit befassen. In Sitzungen und Workshops wird dieses Wissen gesammelt und zusammengefasst. In einer Diskussion sollen die Möglichkeiten und Grenzen von Langzeitversuchen hinsichtlich Nachhaltigkeit von landwirtschaftlichen Systemen aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden zukünftige Forschungsfragen für Langzeitversuche formuliert. Abgerundet wird der Workshop mit einer Besichtigung des DOK-Versuchs am 11. Oktober 2019.

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