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Développement d’un outil de monitoring de durabilité

Résumé

Parallel zur Entwicklung der FAO SAFA Guidelines, wurde ein Ansatz entwickelt, um diese praktikabel im Unternehmen und auf landwirtschafltichen Betrieben umzusetzen. Dieser Ansatz heisst (Sustainability Monitoring and Assessment Routine) und wurde im Oktober 2013 in Frankfurt gelauncht. 

Site web officiel du projethttp://www.fibl.org/de/themen/smart.html
Description détaillée du projet

SMART - Sustainability Monitoring and Assessment RouTine - ist eine am FiBL entwickelte Methode, mit welcher die Nachhaltigkeit von Firmen im Lebensmittelsektor und von landwirtschaftlichen Betrieben erfasst und bewertet werden kann. SMART fußt auf den sogenannten SAFA-Leitlinien, die von der Welternährungsorganisation FAO im Juni 2012 erstmals publiziert wurden und seit Dezember 2013 in einer aktualisierten Version vorliegen. SAFA steht für „Sustainability Assessment of Food and Agriculture Systems“ oder Nachhaltigkeitsbewertung von Lebensmittelsystemen. Die SAFA-Leitlinien geben einen Rahmen vor, um Nachhaltigkeit im Lebensmittelsektor zu evaluieren. Damit existiert erstmals eine internationale Leitlinie, anhand derer vergleichende gesamthafte Analysen im Lebensmittelsektor durchgeführt werden können. SAFA definiert vier Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie, Soziales, Unternehmensführung. Die Dimensionen gliedern sich in 20 Themen und insgesamt 59 Unterthemen.
SMART besteht im Wesentlichen aus einer Datenbank und einem Indikatorenset, welches kontextspezifisch zusammengestellt wird, um zu bewerten inwieweit die Ziele, die in den SAFA-Leitlinien definiert wurden, erreicht werden.
Das Projekt zielt darauf ab, das SMART Farm Tool und das SMART Firmentool kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. In der ersten Phase von Mai 2012 bis Oktober 2013 wurden anhand von 5 Pilotunternehmen die Version 1.0 der SMART Farm Tools entwickelt. Auf Basis neuerer Unternehmen (Hochland, Bellaflora, Deliciel) wird bis im Oktober 2014 Version 2.0 entwickelt.

Financement
  • Gerling Stiftung
  • Forschungsfonds Aargau
Partenaire de projet
  • FiBL Deutschland
  • FiBL Österreich
Conseil consultatif du projet
  • Dr. Jan Grenz (Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften)
Direction du projet du FiBL / contact
Collaborateurs du FiBL
  • Baumgart Lukas (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Bickel Regula (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
  • Bircher Richard (Département vulgarisation, formation & communication)
  • Blockeel Johan (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Curran Michael (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Garibay Salvador (Département de la coopération internationale)
  • Heidenreich Anja (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Landert Jan (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Lazzarini Gianna (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Marton Silvia (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
  • Mészáros Dóra (FiBL Europe)
  • Moakes Simon (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
  • Papagiannakis Haris (Departement für Agrar- und Ernährungssysteme)
  • Petrasek Richard (Evaluation de la durabilité)
  • Schlatter Bernhard (Département des systèmes agri-alimentaires)
  • Schweiger Stefan (Nachhaltigkeitsbewertung; Protection du climat)
  • Stolze Mathias (Unité de support au comité exécutif)
  • Weisshaidinger Rainer (Nachhaltigkeitsbewertung)
(les personnes sans lien sont d’anciens collaborateurs du FiBL)
Rôle

Koordination

Numéro du projet FiBL 35052
Date de modification 17.01.2023
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