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Carbon-Footprint von Sojaschrot des Unternehmens ATK

Résumé

Der Verein Donau Soja möchte die Produktion von Sojaschrot des Markenverarbeiters "ATK" auf ihre Umweltauswirkungen, insbesondere auf die Treibhausgasemissionen, untersuchen. Das FiBL orientiert sich hierbei an den internationalen LCA-Richtlinien (ISO-Richtlinien 14040 und 14044). Als Charakterisierungsmethode steht ReCiPe 2016 zur Verfügung. Der Fokus der Analyse liegt auf dem Indikator "Klimawandel". Die Analysen und Berechnungen werden mit der Ökobilanzsoftware Sima Pro 9.3 durchgeführt.

Die Stoff- und Energieströme des Produktionsprozesses von der Verarbeitung der "Donausoja" zertifizierten Sojabohnen bis zum fertigen Sojaschrot werden bilanziert.

Die funktionelle Einheit ist 1 kg Sojaschrot. Das Nebenprodukt Sojabohnenöl wird ebenfalls berücksichtigt. Bei den Berechnungen werden drei verschiedene Allokationsmethoden angewandt (wirtschaftlich, Energie, Masse).

Financement
  • ATK
Direction du projet du FiBL / contact
Collaborateurs du FiBL
  • Schweiger Stefan (Nachhaltigkeitsbewertung; Klimaschutz)
(les personnes sans lien sont d’anciens collaborateurs du FiBL)
Rôle

Projektleitung

Groupe/ Domaines d'activité/ Site
Date de modification 07.09.2022
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