Für den erfolgreichen Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten braucht es qualifiziertes Personal, das entlang der Wertschöpfungsketten mit allen Akteur*innen agieren kann, auf Augenhöhe vernetzt, Prozesse begleitet und Menschen mit Geschick und Empathie zusammenbringt.
Im Rahmen dieses Vorhabens sollen die die Kompetenzanforderungen an Wertschöpfungskettenmanager*innen (WSKM) bei Wirtschaftsbeteiligten, staatlichen Organen und Nichtregierungsorganisationen beschrieben werden und ein berufsbegleitendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm konzipiert und erprobt werden.
Das übergeordnete Ziel des geplanten Vorhabens ist die Stärkung des ländlichen Raums in Deutschland und der sozial-ökologischen Transformation der deutschen Land- und Lebensmittelwirtschaft. Hierzu sollen kompetente und wirksamkeitsstarke Bio-Wertschöpfungskettenmanager*innen (WSKM) bei Wirtschaftsbeteiligten, staatlichen Organen und Nichtregierungsorganisationen beitragen. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen die Kompetenzanforderungen an diese Fachkräfte beschrieben und ein berufsbegleitendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm konzipiert und erprobt werden, das in dieser Form aktuell nicht existiert.
Für den erfolgreichen Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten braucht es qualifiziertes Personal, das entlang der Wertschöpfungsketten mit allen Akteur*innen agieren kann, auf Augenhöhe vernetzt, Prozesse begleitet und Menschen mit Geschick und Empathie zusammenbringt. Auf diese sehr komplexen Aufgaben bereiten aktuell kaum ein Studiengang oder eine Aus-/Weiterbildung vor. Diese Lücke soll mit einem bundesweiten, berufsbegleitenden Qualifizierungs- und Coachingprogramm für regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement geschlossen werden.
Projektleitung des Gesamtvorhabens